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   BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B   

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BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B (https://dejure.org/2003,29226)
BSG, Entscheidung vom 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B (https://dejure.org/2003,29226)
BSG, Entscheidung vom 06. August 2003 - B 6 KA 117/03 B (https://dejure.org/2003,29226)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache muss in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnet (vgl BVerfGE 91, 93, 107; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f) und ausgeführt werden, inwiefern diese Rechtsfrage in dem mit der Beschwerde angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig ist.

    Es muss ersichtlich sein, dass sich die Antwort nicht ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt oder, falls schon Rechtsprechung vorliegt, dass die Frage - zB mit Blick auf einschlägige Kritik im jüngeren Schrifttum - erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Dabei bedarf es der Auseinandersetzung mit den vorinstanzlichen Entscheidungen und sonstiger einschlägiger Rechtsprechung (vgl BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10 f; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42).

  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache muss in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnet (vgl BVerfGE 91, 93, 107; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f) und ausgeführt werden, inwiefern diese Rechtsfrage in dem mit der Beschwerde angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig ist.
  • BSG, 18.03.1998 - B 6 KA 37/96 R

    Zulassungsanspruch - Vertragsarzt - Überversorgung - Bedarfsplanung -

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Das BSG hat im Urteil vom 18. Mai 1998 (BSGE 82, 41 = SozR 3-2500 § 103 Nr. 2) unter Anführung der Rechtsprechung des BVerfG ausgeführt, dass Art. 6 GG den Gesetzgeber nicht verpflichtet, alle mit der Mutterschaft und/oder Kindererziehung zusammenhängenden wirtschaftlichen und beruflichen Belastungen auszugleichen (BSGE aaO S 49 bzw SozR aaO S 18).
  • BVerfG, 02.04.1996 - 2 BvR 169/93

    Kein Anspruch auf Berücksichtigung des hypothetischen Ausbildungsverlaufs bei der

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Der Senat hat auch darauf hingewiesen, dass das BVerfG ( , NVwZ 1997, 54) die Regelung des § 125b Abs. 1 Beamtenrechtsrahmengesetz nicht für geboten hält, wonach bei Verzögerungen einer Beamtenbewerbung durch Kinderbetreuung eine Verschärfung der Einstellungsvoraussetzungen unberücksichtigt bleibt (BSGE aaO S 49 f bzw SozR aaO S 18-20).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Es muss ersichtlich sein, dass sich die Antwort nicht ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt oder, falls schon Rechtsprechung vorliegt, dass die Frage - zB mit Blick auf einschlägige Kritik im jüngeren Schrifttum - erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 22.04.1997 - 11 BAr 3/97

    Unbestimmte Rechtsbegriffe - Konkretisierung - Grundrecht - Darlegungslast

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Auch eine Verfassungswidrigkeit darf nicht nur behauptet, sondern muss im Einzelnen in Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung, insbesondere des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), begründet werden (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 23 S 42 mwN; BSG, Beschluss vom 4. März 1999 - B 1 KR 18/98 B -).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Es muss ersichtlich sein, dass sich die Antwort nicht ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt oder, falls schon Rechtsprechung vorliegt, dass die Frage - zB mit Blick auf einschlägige Kritik im jüngeren Schrifttum - erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Diese Anforderungen an die Darlegungspflicht, die verfassungsrechtlich unbedenklich sind (s die zitierte BVerfG-Rspr und außerdem BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14), gelten gleichermaßen für den Fall, dass die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache auf Verstöße gegen das GG gestützt wird.
  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Lediglich allgemeine oder nur kursorische Hinweise ohne Durchdringung des Prozessstoffs reichen nicht aus (vgl BVerfG , DVBl 1995, 35).
  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

    Auszug aus BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Dabei bedarf es der Auseinandersetzung mit den vorinstanzlichen Entscheidungen und sonstiger einschlägiger Rechtsprechung (vgl BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10 f; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42).
  • BSG, 28.11.1975 - 12 BJ 150/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage - Außer

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 18/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

  • BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 69/03 B
  • LSG Bayern, 06.10.2004 - L 12 KA 110/02

    Anspruch auf bedarfsunabhängige Zulassung als psychologische Psychotherapeutin;

    Die gegen dieses Urteil gerichtete Nichtzulassungsbeschwerde der dortigen Klägerin wurde vom BSG mit Beschluss vom 6.August 2003 verworfen (Az.: B 6 KA 117/03 B) die Verfassungsbeschwerde hat das Bundesverfassungsgerichgt nicht angenommen (Kammerbeschluss vom 27. Juli 2004 - 1 BvR 1252/04 -).

    Es ist nicht zu beanstanden, wenn der möglichst weitgehenden Umsetzung der Bedarfsplanung vor dem Hintergrund einer flächendeckenden psychotherapeutischen Versorgung der Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung und der Sicherung der finanziellen Stabilität dieser Versicherung durch Begrenzung der Zahl der Leistungserbringer Vorrang eingeräumt wird, vor dem Anspruch der möglicherweise häufiger nur in Teilzeit tätigen Therapeutinnen auf Gleichbehandlung mit ihren möglicherweise häufiger in Vollzeit arbeitenden männlichen Kollegen (vgl. Urteil des Senats vom 6. August 2003, Az.: L 12 KA 89/02; Beschluss des BSG vom 27. April 2004, Az.: B 6 KA 117/03 B; Beschluss des BVerfG vom 27. Juli 2004, - 1 BvR 1252/04 -).

    Gründe für die Zulassung der Revision liegen nicht vor (vgl. BSG vom 6. August 2003, Az.: B 6 KA 117/03).

  • BSG, 28.04.2004 - B 6 KA 9/03 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - erstmalige Zulassung -

    Denn bei dieser Bewertung müssen familiäre Gesichtspunkte außer Betracht bleiben (vgl dazu BSGE 82, 41, 49 f = SozR 3-2500 § 103 Nr. 2 S 18 f, ebenso Senatsbeschlüsse vom 5. Februar 2003 - B 6 KA 74/02 B -, vom 16. Juli 2003 - B 6 KA 78/02 B - und vom 27. April 2004 - B 6 KA 117/03 B -).
  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B

    Bedarfsunabhängige Zulassung in der vertragspsychotherapeutischen Versorgung,

    Deshalb hat der Senat es in einer das Zulassungsbegehren einer Psychotherapeutin betreffenden Entscheidung nicht für klärungsbedürftig gehalten, "ob bei Schwangerschaft oder Kindererziehung der Schutzgedanke des Art. 6 Abs. 1, 2 und 4 GG gebiete, die Anforderungen an eine Teilnahme i. S. des § 95 Abs. 10 Satz 1 Nr. 3 SGB V zu reduzieren oder ob eine europarechtliche Auslegung des Teilnahmebegriffs dies gebietet" ( Beschluss vom 27. April 2004 B 6 KA 117/03 B ).
  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 50/04 B

    Bedarfsunabhängige Zulassungen und Ermächtigungen in der

    All dies berechtigt den Gesetzgeber, Ausnahmetatbestände zu Gunsten familiär betroffener Zulassungsbewerber in engen Grenzen zu halten oder auf Ausnahmen zu Gunsten familiär betroffener Zulassungsbewerber uU sogar gänzlich zu verzichten (ebenso Beschlüsse vom 5. Februar 2003 - B 6 KA 74/02 B -, vom 16. Juli 2003 - B 6 KA 78/02 B - und vom 27. April 2004 - B 6 KA 117/03 B -).
  • LSG Bayern, 28.09.2005 - L 12 KA 152/03

    Bedarfsunabhängige Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung als

    Die gegen dieses Urteil gerichtete Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom BSG mit Beschluss vom 6. August 2003 verworfen (Az.: B 6 KA 117/03 B); die dagegen gerichtete Verfassungsbeschwerde hat das Bundesverfassungsgericht nicht angenommen (Kammerbeschluss vom 27. Juli 2004 - 1 BvR 1252/04).
  • LSG Bayern, 03.03.2004 - L 12 KA 66/02

    Bedarfsunabhängige Zulassung als Psychologische Psychotherapeutin; Teilnahme an

    Die gegen dieses Urteil eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde wurde zwischenzeitlich vom BSG mit Beschluss vom 27. April 2004 zurückgewiesen (Az.: B 6 KA 117/03 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2005 - L 11 KA 10/02
    Mit dem BSG (Beschluss vom 27. April 2004, Az. B 6 KA 117/03 B) ist davon auszugehen, dass Art. 6 Grundgesetz (GG) - der Schutz von Ehe und Familie - den Gesetzgeber nicht verpflichtet, alle mit der Mutterschaft und/oder der Kindererziehung zusammenhängenden wirtschaftlichen und beruflichen Belastungen auszugleichen.
  • BSG, 16.02.2007 - B 6 KA 62/06 B
    Auch eine Verfassungswidrigkeit darf nicht nur behauptet, sondern muss im einzelnen in Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung, insbesondere des BVerfG, begründet werden (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 23 S 42 mwN; BSG, Beschluss vom 27. April 2004 - B 6 KA 117/03 B -).
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